AfD-Anfrage enthüllt: 1,5 Millionen Euro für militante Antifa

Laut Verfassungsschutz ist das Alternative Jugendzentrum (AJZ) Chemnitz die zentrale Anlaufstelle für Linksextremisten der Region. Dennoch wird es seit Jahren mit hohen Beträgen gefördert und durfte z.B. im Oktober unbehelligt einen sogenannten „Antifaschistischen Jugendkongress“ abhalten. Daran nahmen militante linke Antifa-Gruppen teil, wie die Anfrage der AfD-Fraktion (7/265) ergab.

Carsten Hütter, AfD-Landtagsabgeordneter und Anfragesteller, erklärt:

„Die aktuellen Brandanschläge in Rodewisch, Zwickau, Meißen, Dresden und Bautzen zeigen: Linksextreme Gewalt eskaliert in ganz Sachsen. Die CDU-geführte Staatsregierung handelt mehr als fahrlässig, wenn sie die Sonderkommission Linx nur auf Leipzig begrenzt.

In den letzten Jahren wurde das AJZ insgesamt mit über 1,5 Millionen Euro Steuermitteln gefördert. Laut unserer Anfrage sieht die Regierung jedoch keinen Grund, die Förderwürdigkeit des Extremisten-Treffpunktes in Frage zu stellen. Offenbar werden die linken Schlägertruppen von der CDU unterstützt, weil sie bisher vor allem ihren härtesten politischen Gegner attackierten – die AfD. Dieser Plan ist zum Scheitern verurteilt. Das zeigen die zunehmenden Gewaltorgien gegen Bürger in ganz Sachsen.

Auf Gewalt hat sich das AJZ übrigens mit einem sogenannten ‚Militanz‘-Workshop vorbereitet.“

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