AfD-Direktkandidat Detlev Spangenberg (MdL) im nordsächsischen Eilenburg und Bad Düben/Tiefensee

Unter dem Motto „Wie geht es weiter mit Deutschland?“ referierte Detlev Spangenberg, Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahl, am 5.09. in Bad Düben und am 5.09. in Eilenburg. Spangenberg sprach zu wichtigen Fragen über die Zukunft unserer Heimat. Hauptthemen waren die verfehlte und rechtswidrige Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die in der Folge enorm gestiegene Kriminalität und die Missachtung unserer deutschen Kultur durch die Zuwanderer. Deutschland hatte vergangenes Jahr, laut amtlicher Polizeistatistik, mehr als 600.000 straftatverdächtige Ausländer zu verzeichnen. „Wir können die Probleme der Welt nicht in Deutschland lösen, sind kein Einwanderungsland, auch wenn wir Zuwanderung haben“, so Spangenberg nach Erläuterung der Definition eines Einwanderungslandes.

 

Daß sich immer mehr Bürger Sorgen um die Erhaltung der bisherigen, bewährten Strukturen in diesem Land machen, zeigte das große Interesse der Gäste bei beiden Veranstaltungen und ihre vielen Fragen. Diese Strukturen, so Spangenberg, sind über Jahrhunderte gewachsen, haben Deutschland zu „dem“ reichen Land gemacht. Sie sind vor allem geprägt von drei Elementen: Schule, Berufsausbildung und lebenslanges Arbeiten. Dabei entstehe eine kontinuierliche Wertschöpfung, diese macht den Staat Deutschland stark, nicht die Einführung des Euro, da Deutschland bereits im Kaiserreich wirtschaftlich die Nr. 1 in Europa und erneut nach 1945 war.

Energie, Fleiß, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit trugen und tragen als wesentliche Eigenschaften zum Erfolg bei. Die Aufgabe dieser Tugenden bedeutet auch den Verlust des bisher Erreichten.

 

Die Gäste nutzten die anschließende Fragerunde zu allen Problemen der aktuellen Tagespolitik. Ob das Totschweigen der AfD durch die Presse, „Fernseh-/Verdummungs-Politik, Ideologisierung in den Schulen, die meisten Fragen kamen jedoch zum Thema Flüchtlinge. „Millionen Menschen seien auf der Flucht, von Familienzusammenführung wird geredet, mit wieviel Zuwanderung rechnet man, wo will man denn die ganzen Leute unterbringen? so ein Fragesteller.

 

Spangenberg spricht von einer Schicksalswahl am 24. September. An diesem Tag entscheidet sich, ob die, die diesen Zerstörungsprozeß in Gang gesetzt haben, so weitermachen können.

 

 

Detlev Spangenberg, MdL

 

 

 

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