AfD Kreisverband Meißen unterstützt Susann Frentzen als Bürgermeisterkandidatin

Nach intensiver Diskussion hatte sich der AfD-Kreisverband Meißen entschieden, keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten in Priestewitz aufzustellen. „Das ist uns nicht leichtgefallen, da wir in der Gemeinde Priestewitz ein wirklich hohes Wählerpotential haben. Mit der bodenständigen und kommunalpolitisch erfahrenen Bürgermeisterin Susann Frentzen (parteilos) haben wir schon im Kreistag unkompliziert zusammengearbeitet“, so Mario Beger, Vorstandsmitglied des KV Meißen.

Der Kreisverband Meißen unterstützt Frentzens bisherigen Kurs: „Priestewitz hat sich als Landkommune unter ihrer Leitung hervorragend im Vergleich zu anderen Kommunen im Landkreis entwickelt. In Bereichen wie der Asylpolitik hat sie bedacht reagiert – eine zentrale Unterbringungsentscheidung des Landrates (CDU) strikt abgelehnt. In der Familienpolitik hat sie die Gemeinde strukturell gefestigt und mit dem Wohnbaugebiet in Strießen weiter ausgebaut, eben für den Nachzug junger Familien mit Kindern. Wirtschaftlich und finanziell ist Priestewitz stabil und kann die Investitionen der kommenden Jahre durch die erreichte Schuldenfreiheit sowie das finanzielle Polster stemmen. Die geleistete solide Arbeit ist nicht von der Hand zu weisen.

In Priestewitz besteht die Chance, dass es mit der amtierenden Bürgermeisterin auch in Zukunft zu einer unabhängigen, sachgerechten kommunalpolitischen Politik für den Bürger vor Ort kommen wird, die frei von Einflussnahme der etablierten Parteien und Gruppierungen ist. Es wäre kontraproduktiv, diese Chance mit einem eigenen Kandidaten zu gefährden.“



Mario Beger
Pressesprecher
AfD Kreisverband Meißen

 

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