AfD-Verdienst: Aktivitäten radikaler Muslime aufgedeckt!

Wie die Dresdner Morgenpost berichtet, stellt die muslimische „Sächsische Begegnungsstätte“ alle Aktivitäten ein. Laut Verfassungsschutz steht die Begegnungsstätte der extremistischen Muslimbruderschaft nahe.


Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, kommentiert:


„Die Sächsische Begegnungsstätte ist der verlängerte Arm der radikalen Muslimbrüder, die versuchen, ihr islamistisches Weltbild in unsere freiheitliche Gesellschaft einzupflanzen. Dass sie nun ihre Tätigkeit einstellen will, kann ich mir kaum vorstellen. Vielmehr will man versuchen, nicht mehr im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen.
Daß die Aktivitäten der extremen Islamisten bekannt wurden, ist ein großer Verdienst der AfD-Fraktion. Zahlreiche Anfragen (6/ 8424, 6/9767, 6/11387, 6/12534, 6/14741, 6/15198, 6/15199) deckten auf, wie gefährlich diese sogenannte Begegnungsstätte ist. Sie will einen islamischen Staat auf Grundlage der Scharia errichten.
Dem müssen wir mit aller Entschlossenheit entgegen treten und unsere abendländisch-christlichen Werte verteidigen unter Ausnutzung aller gesetzlichen Möglichkeiten.
Die AfD-Fraktion fordert, dass der Freistaat sämtliche Moscheevereine überprüft und keine Fördergelder auszahlt. Wer eine islamische Gesellschaftsordnung auf deutschem Boden anstrebt, muss mit aller Härte daran gehindert werden.“

 

Archiv

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung