Berliner Moscheeverein „Fussilet 33“ geschlossen

Am 28. Februar wurde der Berliner Moscheeverein „Fussilet 33 e.V.“ verboten. Verboten deshalb, weil er Gewaltanwendung zur Durchsetzung religiöser Ziele befürwortete, den bewaffneten Dschihad verherrlichte. Makaber hierbei ist, dass es sich um die Moschee handelt, die von dem Berlin-Attentäter Anis Amri regelmäßig besucht wurde.

 

Der AfD- Landtagsabgeordnete Detlev Spangenberg hierzu:

Mindestens seit 2015 wurde der Moscheeverein vom Verfassungsschutz beobachtet. Ein Verbot wurde erwogen, nichts wurde gemacht, bis das Attentat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verübt wurde. Erst nach diesem Attentat wurde der Berliner Senat tätig und leitete ein Verbotsverfahren ein.

 

Es gibt in Deutschland eine große Anzahl von derartigen Moscheen, islamischen oder anderen „Kulturvereinen“ oder Verbindungen, die sich dem Dschihad, dem islamischen Kampf gegen Ungläubige, also auch gegen uns, verschrieben haben, wo Haßprediger unbehelligt reden. Auch werden zahlreiche Moscheen aus dem Ausland finanziert oder durch die Entsendung von Imamen, islamischen Predigern, unterstützt.“

 

Dies ist wieder ein Beweis dafür, daß von der derzeitigen Politik in Deutschland die Gefahr eines  Kriminalitätsimports sträflich vernachlässigt wurde und wird.

Alle, die seit Jahren auf diese Gefahr hinweisen, werden wie immer als fremdenfeindlich abgestempelt, ohne auf die Opfer dieser Fehleinschätzung auch nur im Ansatz einzugehen.

 

Übrigens bezeichnet „Fussilet 33“ einen Koranvers; aus der Sure 41, „Fussilat“, Vers 33.

 

 

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