CDU-geführte Regierung finanziert mit deutscher Sozialhilfe ganze Dörfer in Kleinasien!

Unter der Überschrift: „Das ganze Dorf lebt vom Geld aus Deutschland", berichtet die „Berliner Morgenpost aktuell über den Ort Rashdiye, in der Provinz Mardin im Südosten der Türkei.
 
Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende und OB-Kandidat für Meißen, Joachim Keiler:
 
„Das ganze Dorf lebt also von Geld aus Deutschland. Ein Bewohner wird zitiert, dass seine Cousins und andere Verwandten ‚eine Art Gehalt, also Sozialhilfe‘ bekämen: ‚Meine Kinder besitzen jetzt einige Hotels, auch eine Tankstelle. Zum Glück geht es mir jetzt sehr gut…‘
 
Es ist ja bereits schon einmal erstaunlich, dass überhaupt von Medien thematisiert wird, in welcher Größenordnung von deutschen Bürgern erarbeitetes Geld über Sozialtransfers ins Ausland fließt. Deutschland ist unter dieser CDU-geführten Regierung zum Sozialamt der Welt degradiert worden. Überall fehlt auch in Sachsen angeblich Geld für die Erneuerung der maroden Infrastruktur. Schulhäuser verkommen, Straßen sind Schlagloch-Pisten. In Meißen beispielsweise stehen viele unsanierte Gebäude leer. Statt einheimischen Investoren finanziell zu helfen, kaufen stattdessen in Kleinasien Verwandte von in Deutschland lebenden Clan-Mitgliedern Hotels und Tankstellen. Kannste Dir nicht ausdenken…“

 

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