CDU-Planwirtschaft vernichtet zunehmend Jobs und Wohlstand

Die deutsche Autoindustrie muss massiv Stellen abbauen, weil Elektroautos mit weniger Arbeitskräften in Deutschland gefertigt werden. Volkswagen entlässt 7000 Mitarbeiter, Ford 5000 und Opel 600, berichtet die FAZ.

 

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Die von der CDU betriebene Energie- und Mobilitätswende ist Planwirtschaft par excellence. Sie vernichtet nicht nur hunderttausende Arbeitsplätze und schadet dem Arbeitsmarkt nachhaltig. Diese Politik, die angeblich im nationalen Alleingang das Weltklima retten soll, wird auch den Wohlstand in Deutschland dauerhaft absenken.

Durch den überhasteten Kohleausstieg ist Sachsen von dieser Fehlpolitik besonders betroffen. In der strukturschwachen Lausitz werden zehntausende Jobs wegfallen und viele Bürger zum Abwandern zwingen. Das Autoland Sachsen wird auch Federn lassen müssen, selbst wenn in Zwickau E-Autos gebaut werden. Erste Zuliefer-Firmen im Chemnitzer Raum haben bereits Entlassungen angekündigt.

Die AfD setzt dagegen auf Marktwirtschaft. Der Kohleaustieg macht erst Sinn, wenn speicherfähige Energie-Alternativen existieren, die sich wirtschaftlich rechnen. Auch das E-Auto muss sich ohne Subventionen am Markt durchsetzen. Bisher scheuen die Autofahrer zu Recht dessen Kauf, da sie kaum Reichweite haben und nicht umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren sind, aufgrund der umweltschädlichen Batterien und der aktuellen Energiequellen.“

 

 

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