Chemnitzer Stadtfest nach Messermord abgesagt

Nach dem Messermord an Daniel H. ist das Chemnitzer Stadtfest dieses Jahr abgesagt worden. Die anschließend aufgeheizte Stimmung und die Berichterstattung darüber hätten die „Marke Chemnitzer Stadtfest stark beschädigt“, gab der Veranstalter hilflos bekannt.

 

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Die tödliche Messerattacke und die Absage des Stadtfestes sind Ergebnis fataler CDU-Politik. Wer die Grenzen auch für Glücksritter, Terroristen und Kriminelle öffnet und danach nicht einmal die straffällig gewordenen oder abgelehnten Asylbewerber abschiebt, provoziert diese unhaltbaren Zustände. Nach Beton-Pollern und schwerbewaffneten Polizisten auf jedem Weihnachtsmarkt werden nun erste Stadtfeste komplett abgesagt – dafür können sich die Bürger bei den Altparteien bedanken.

 

Das Chemnitzer Stadtfest musste bereits zweimal vorzeitig abgebrochen werden, aufgrund von Ausschreitungen, die von Asylbewerbern provoziert wurden. Insofern ist die Begründung der Absage weit hergeholt: Nicht die Kritiker der fehlgeleiteten Asyl- und Einwanderungspolitik haben das Stadtfest beschädigt, sondern aggressive ‚Schutzsuchende‘, die offenbar wenig Dankbarkeit für den gewährten Schutz zeigen.“

 

 

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