Der türkische Präsident, Recep T. Erdogan, spricht von Nazi-Handlungen in Deutschland, weil er in Deutschland nicht Wahlkampf machen darf

Warum diese Aufregung von Seiten derer, die uns schon lange, viel zu lange, regieren? Andersdenkende, nicht angepasste Gender - und Multi-Kulti Gegner, Demonstranten für Meinungsfreiheit werden doch hier permanent und unwidersprochen von den sogenannten Etablierten als Nazis bezeichnet. Auch haben viele Ausländer schon lange gelernt, daß Deutsche sich klein machen, wenn man ihnen mit dem Nazi-Vorwurf begegnet.

Was wundert es dann, wenn gewisse Politiker aus dem Ausland diese Verunglimpfung des politischen Gegners oder jemandem, der es wagt eine andere Meinung zu haben, ebenfalls als Nazi bezeichnen. Erdogan hat nur die Vokabel benutzt, die auch hier in Deutschland zur Stigmatisierung andersdenkender üblich geworden ist.

Damit ist Erdogans Fehlgriff nicht entlastet, aber es zeigt ganz klar, Deutschland ist im Ausland nur solange angesehen wie es zahlt und kuscht. Und kuschen sollen auch die deutschen Bürger.

Fazit: Erdogan hat vom Ausland aus die gleiche Methode angewandt, welche auch in Deutschland üblich geworden ist, nämlich wenn du nicht machst was ich will, bist du eben ein Nazi.

 

Detlev Spangenberg (MdL)

 

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