Deutsche Kriegspolitik – Die Spirale der gefährlichen Dummheit dreht sich weiter - Kriegsberichterstatter erhalten 2 komplette Seiten in der o.g. Ausgabe der DNN vom 12./13.08.23.

Was sagt uns das? Ist das die Fortsetzung einer gefährlichen dummen Politik, vertreten durch die Regierungsparteien und der CDU?

Es kann nicht anders gesehen werden. Im Stile einer Wehrmachtsberichterstattung werden Militärberichte kommentiert, die die direkte Teilnahme Deutschlands an diesem Krieg als normal erscheinen lassen sollen. Diese gefährliche Politik, sich ohne Not in einen Krieg einzubringen, der nicht unser Krieg ist, ist nicht zu begreifen. Schon einmal, 1918 wurde Deutschland in einer verbrecherischen Weise als Alleinschuldiger an einem Krieg bezeichnet, mit den bekannten Folgen. Soll das wieder so sein!

Wer diesen Krieg mitführen, mitfinanzieren will, soll dies tun, aber in eigner Verantwortung und mit eigenen Mitteln als Privatperson. Dies gilt insbesondere für die weiblichen Befürworter einer Kriegsbeteiligung, denn diese haben sich bisher immer aus den direkten tödlichen Folgen eines Krieges heraushalten können.

Also Frau Baerbock, Frau Strack - Zimmermann und auch Frau Daniele Vaters von der DNN, nehmen sie sich einen Stahlhelm und kämpfen sie mit. Aber verheizen sie nicht wieder junge Männer in einem verbrecherischen Krieg wie dem in Afghanistan.

 

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

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