Dramatischer Anstieg der Straftaten an Schulen

Am Montag, dem 03. April berichtete die SZ unter dem Titel „Tatort Schule“ über die Zahl der Straftaten von Schülern im Landkreis Meißen. Demnach wurden 82 Fälle registriert, acht mehr als 2014. Verharmlosend hieß es dazu: „Verglichen mit den Vorjahreswerten, die in manchen Regionen höher lagen, in anderen niedriger, ist noch kein Trend erkennbar.“ Krass dagegen steht die Antwort von Kultusministerin Brunhild Kurth (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage im Dezember, die sich auf ganz Sachsen bezieht. Da zeigt sich ein sehr dramatischer Verlauf: So wurden im Schuljahr 2015/2016 in den Schulen sowie auf dem Schulgelände nach ihrer Aussage 3 832 Straftaten erfasst, über 400 Fälle mehr als 2014/2015!

 

Nur zu Begin des SZ-Artikels wird von Gewalttaten geschrieben, an denen ausländische Jugendliche beteiligt waren bzw. diese begannen. Der offensichtliche Zusammenhang zur signifikanten Explosion der Zahlen wird nicht hergestellt. Statt dessen wird die hohe Quote damit erklärt, dass heutzutage die Polizei sofort gerufen werde. Deshalb schafften es auch harmlose „Rangeleien“ in die Statistik.

 

Die Vertuschung und Verniedlichung der Gewalt gegen deutsche Kinder ist nicht hinzunehmen! Zum ersten müssen verlässliche Statistiken zitiert werden und zum zweiten besteht die dringende Notwendigkeit des konsequenten Durchgreifens gegen jede Art von Aggression, egal wer diese anzettelt. Das Einschüchtern deutscher Kinder durch Lehrer ist ebenso der falsche Weg, wie die Anwendung des Ausländerbonus, wie häufig in der so genannten Rechtssprechung praktiziert. Da helfen weder so genannte Präventionsveranstaltungen mit erhobenem Zeigefinger noch Verbote von bestimmter Kleidung, ausgesprochen von ehemaligen Pionierleiterinnen. Nur konsequentes Handeln schützt unsere Kinder!

 

Mario Beger

Pressesprecher

AfD-KV-Meißen

 

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