Erneut Attacke auf Haus von sächsischem AfD-Politiker

Erneut wurde ein AfD-Landtagsabgeordneter Opfer einer Farbattacke. Das Haus von André Wendt in Dresden wurde mehrfach mit der Diffamierung „Wendt AfD Nazi“ besprüht.

 

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Wieder haben linke Extremisten gezeigt, wie ihr angeblicher Kampf für mehr Toleranz und Demokratie aussieht: Andersdenkende werden massiv attackiert und diffamiert.

Die Verrohung der politischen Diskussion ist erschreckend. Seit die AfD im Landtag sitzt, sind allein 143 Büros angegriffen und teilweise schwer verwüstet worden. Erst im Januar wurde ein Sprengstoff-Anschlag auf ein Büro in Döbeln verübt. Dazu kommen mehrere Attacken auf Privatwohnungen und Privatautos von sächsischen AfD-Politikern. Bisher wurde so gut wie kein Anschlag aufgeklärt – eine indirekte Aufmunterung zu weiteren Straftaten.

 

Die linken Chaoten erhalten aber auch breite Unterstützung von anderer Seite. Viele linksradikale Vereine beziehen über das Programm ‚Weltoffenes Sachsen‘ von der Staatsregierung massive finanzielle Zuwendungen, wie ich in meinen Anfragen herausgearbeitet habe. Zudem fassen sächsische Medien den grassierenden Linksextremismus mit Samthandschuhen an. Gern wird verharmlosend von ‚Aktivisten‘ gesprochen.

 

Die AfD fordert, Antifa-Gruppierungen als terroristische Vereinigung zu verbieten und das Verwenden ihrer Symbole als Straftat zu werten.“

 

 

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