Illegale Drogen auf dem Vormarsch - DNN vom 29.06.2016

 

Drogen scheinen immer mehr zu unserer Gesellschaft zu gehören und offensichtlich sind die Stimmen leise geworden, die diese Selbstzerstörung als unnormal oder auch einfach als dumm bezeichnen.

Wieviel Arbeitskraft müssen andere aufbringen, um diesen Blödsinn zu heilen, zu finanzieren? Nun wird in dem Artikel auch die Problematik der doch zahlreichen abhängigen Asylbewerber erwähnt, die mit „suchtbezogenen Störungen“ Hilfe suchen.

Die Fragen seien erlaubt: Müssen wir nun auch noch drogenabhängige Asylbewerber betreuen; sind nicht große finanzielle Aufwendungen nötig, um sich Drogen beschaffen zu können? Wie ist der Widerspruch zu lösen, daß arme, verfolgte Asylbewerber zu uns kommen und drogenabhängig sind? Woher bekamen sie denn in ihrer Heimat die Geldmittel, um ihre Sucht zu finanzieren, oder sind sie hier erst süchtig geworden? Und wie kamen sie dann hier an das Geld für Drogen? Fragen über Fragen …

Was sagen die Suchtberater und politisch Verantwortlichen einheimischen armen Menschen hier in Deutschland, wenn gewaltige Finanzmittel für solche Asylbewerber zur Verfügung gestellt werden und die eigene Bevölkerung dies bezahlen muß ? Diese Politik muß sich ändern, dies allein kann die AfD.

Detlev Spangenberg, MdL

 

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