Jugendkriminalität in Leipzig explodiert – unfähiges Handeln der Bundesregierung trägt Früchte

Leipzig hat von allen Städten Deutschlands die höchste Rate an Jugendkriminalität, so die aktuelle Berichterstattung. Die Steigerung der Kriminalität bei unter 14-Jährigen von 2015 zu 2016 in Leipzig um 172 Prozent ist eine erschreckende Entwicklung, die offensichtlich weiter voranschreitet.

 

Dazu der sächsische Landtagsabgeordnete der AfD, Detlev Spangenberg:

Hierbei handelt es sich nicht um Bagatelldelikte, sondern um Raub, Einbruchdiebstahl, Körperverletzung, auch schwere Körperverletzung, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung.

Es bilden sich immer mehr Kinder- und Jugendbanden, die andere Jugendliche gemeinsam krankenhausreif prügeln, um an Mobiltelefone, Geld oder Kleidungsstücke zu kommen, so nun eine aktuelle Aussage  der Leipziger Polizei. Vor allem treten in den letzten Jahren in herausragendem Maße die Probleme mit nordafrikanischen Jugendlichen hervor, welche mit besonders hoher krimineller Energie und enormer Gewalt auffallen.

Viele leben im Untergrund der Illegalität und bilden Parallelstrukturen, die offenbar in Leipzig besonders gefährlich entwickelt sind. Makaber dabei ist, daß nicht wenige dieser Straftäter als sogenannte „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen sind.

 

Wie immer, findet nicht eine Opfer- sondern allein eine Täterbetrachtung statt, bei welcher nur nach Entschuldigungsgründen für diese Kriminellen gesucht wird.

Daß gerade eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene diese Sichtweise ändern wird, ist zu bezweifeln, da hier allein Ideologie im Mittelpunkt steht, aber nicht die Sicherheit der deutschen Bevölkerung.

 

 

Archiv

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung