Jungsozialisten (JUSOS) auf Multi-Kulti-Kurs

Im Gespräch mit der Zeitung - DIE WELT vom 14.02.17 - erklärt Johanna Ueckermann, Vorsitzende der Jungsozialisten (JUSOS / SPD-Jugendorganisation), sie wünsche sich, daß jeder, der hier ist und Asyl beantragt, auch bleiben könnte. Auch lehnen laut Ueckermann die Jungsozialisten das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Gleichzeitig erklärt Ueckermann, sie wolle mehr Geld für Schulen und Universitäten ausgeben, für Azubi- und Studentenwohnheime, Infrastruktur.

 

Dazu der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Detlev Spangenberg:

 

Letzteres ist eine nachvollziehbare Forderung, nur woher das Geld kommen soll, bleibt wie immer im Dunkeln, da gleichzeitig die Geldverschwendung für die Asylindustrie ungebremst weiterläuft. Geld, welches wir für unsere Bevölkerung dringend benötigen. Jeder kann kommen, jeder soll hier bleiben dürfen, jeder soll an allem teilhaben dürfen, und natürlich bezahlt von den deutschen Beschäftigten, die auch noch SPD wählen sollen.  Frau Ueckermann freut sich ganz doll über Martin Schulz als Kanzlerkandidat, weil er „ein überzeugter Europäer ist, klar gegen rechts steht und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt.“

 

Allerdings verstehen Linke, Grüne, Sozialdemokraten und hier die Jungsozialisten  unter sozialer Gerechtigkeit  die Verteilung der von der deutschen Bevölkerung geschaffenen Werte an Fremde, die die Ideologie der SPD, so hoffen sie, teilen werden.  Die JUSOS wollen mit Martin Schulz einen Politikwechsel hin zu Rot-Rot-Grün und natürlich sind sie begeistert vom Kampf gegen alles, was nicht in ihre wirren kosmopolitischen Vorstellungen passt.

 

Die JUSOS, eng mit der antideutschen und gewalttätigen sogenannten ANTIFA verbunden und mit dem Linksradikalismus wohl vertraut, haben ihr eigenes verschrobenes Weltbild. Bei diesem SPD-Nachwuchs wundert nicht, dass die Sozialdemokratie sich auf dem absteigenden Ast befindet; darüber täuscht eine Gefälligkeits-Prognose für Martin Schulz auch nicht hinweg.

 

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