Juwelenraub muss endlich personelle Konsequenzen haben

Nach dem Juwelenraub im Dresdner Schloss gibt es neue Spuren, die zu einem bekannten Berliner Araber-Clan führen. In Berlin Neukölln wurden die Geschäftsräume eines Mannes untersucht, der den Tätern falsch registrierte SIM-Karten verkauft haben soll.

Thomas Kirste, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Nach dem Anschlag auf die sächsische Herzkammer der Kultur muss es endlich personelle Konsequenzen bei den Verantwortlichen geben. Die Führung der Staatlichen Kunstsammlungen hat ihre Inkompetenz bewiesen und muss ausgetauscht werden. Die Chefs der Kunstsammlungen und des Grünen Gewölbes, Marion Ackermann und Dirk Syndram, müssen ihren Hut nehmen.

Die Verantwortlichen wussten seit Jahren, dass das Sicherheitskonzept veraltet ist. Die unscharfen Schwarz-Weißbilder der Überwachungskameras haben Sachsen zum Gespött der ganzen Welt gemacht. Auch die Mängel im Sicherheitsglas und die fahrlässige Auswahl des privaten Sicherheitspersonals waren bekannt.

Ich hoffe, dass die neue Spur endlich zur Verhaftung der Täter führt und Dresden seinen gestohlenen Schatz zurückerhält.“

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