Linke Gewerkschaften schrumpfen, weil sie nicht mehr die Interessen der Arbeiter vertreten

Die sächsischen Gewerkschaften schrumpfen weiter, berichtet die „Sächsische Zeitung“.

 

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Wenn sich die Gewerkschaften auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnen würden, für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen für die Arbeiter zu kämpfen, würden sie auch keine Mitglieder verlieren. Aber die Gewerkschaften sind zu linken Kampftruppen verkommen, welche die Gesellschaft nach ihren kruden Vorstellungen umgestalten wollen.

So trommeln sie z.B. für mehr Masseneinwanderung von bildungsfernen Menschen, die dann in direkte Konkurrenz mit den einfachen Arbeitern treten, im Bereich Arbeitsplätze, günstige Mieten, Alltagskultur und Schulen für ihre Kinder. Auch politischer Aktionismus gegen demokratische gewählte Parteien wie die AfD widerspricht den Interessen der Arbeiter. Gerade die AfD wird überdurchschnittlich von Arbeitern und Gewerkschaftern gewählt.

 

Zum Glück gibt es für Arbeiter und Angestellte mittlerweile alternative Gewerkschaften wie ‚Zentrum Automobil‘ oder ‚Interessengemeinschaft Beruf und Familie‘. Hier sitzen keine abgehobenen SPD-Bonzen an der Spitze, sondern bodenständige Bürger.“

 

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