Mit Steuergeldern gegen die Opposition? Sachsen überweist linker Band „Banda Comunale“ eine Million Euro für Projekte „gegen Rechts“!

Die Dresdner Band „Banda Comunale“ ist derzeit gern gesehener Stimmungsmacher auf linken und linksextremen Demonstrationen in ganz Sachsen. Ihr selbst erklärter Auftrag: Der Kampf gegen „rechte Strömungen“, sagt ihre Website, sowie den Freistaat Sachsen zu einem „Einwanderungsland“ umzugestalten. Für ihre ideologischen Zwecke tingeln die Musiker oft auch von Schule zu Schule, um vor politisch noch vollkommen unerfahrenen Kindern „gegen die AfD“ zu agitieren. „Schon aus Eigeninteresse“, wie die Band selbst erklärt. Mit einer Kleinen Anfrage (Drs.--Nr.: 7/15857) an die Sächsische Staatsregierung ging der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Thomas Kirste, diesem „Eigeninteresse“ der Band genauer auf den Grund – und deckte verblüffend hohe Zahlungen der Regierung an die Musiker auf. Erneut war auch das Ministerium von Sozialministerin Petra Köpping (SPD) involviert, welcher vom sächsischen Rechnungshof im vergangenen Jahr bereits Vetternwirtschaft zugunsten der Asylindustrie angelastet wurde.

„Allein seit 2019 erhielt die 'Banda Comunale' über eine Million Euro Steuergelder von der Sächsischen Staatsregierung“, erklärt Kirste, der die Bürger des Wahlkreises Meißen 3 im Sächsischen Landtag vertritt. „Expliziter Verwendungszweck der Millionensumme: Die Indoktrination von Kindern 'zu einem Zusammenleben in einer polykulturellen Gesellschaft'; natürlich mit sperrangelweit offenen Grenzen und einer möglichst hohen Migrantenquote. Für die politische Kulturarbeit dieser Band zugunsten der schwarz-rot-grünen Sächsischen Staatsregierung müssen Sachsens Steuerzahler allein im Jahr 2024 tief in die Tasche greifen. Denn in Sachsen stehen im September Landtagswahlen an. Und die sächsische Regierung schickt sich an, der 'Banda Comunale' gleich eine Viertelmillion Euro am Stück zu überweisen – soviel wie nie zuvor. Ob Sachsens Steuerzahlern ein einzelnes linkes Musikprojekt wirklich Millionenbeträge wert ist, auch darüber darf in Sachsen im September demokratisch abgestimmt werden.“

 

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