Moslems machen in Deutschland Jagd auf Andersgläubige – sofort abschieben!

„Auf der Flucht vor Allah“ titelt aktuell die Welt und berichtet ausführlich darüber, wie in Deutschland „abtrünnige“ Moslems von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern verfolgt, misshandelt und im Extremfall auch mit dem Tode bedroht werden.

Dazu erklärt der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter:

„In einem säkularen Land wie Deutschland ist Glauben Privatsache. Niemand darf laut Grundgesetz wegen seiner Religion benachteiligt werden, geschweige denn um sein Leben fürchten müssen. Die CDU-geführte Bundesregierung hat unser Land - inzwischen auch Sachsen - mit fanatischen Religionseiferern regelrecht geflutet. Die radikalen Muslimbrüder bilden hier inzwischen feste Strukturen mit dem Ziel, aus dem säkularen Deutschland einen Gottesstaat zu machen, an dessen Ende die Scharia als oberste Gerichtsbarkeit in beinahe alle Teile des persönlichen Lebens eingreift.

Seit ihrer Gründung warnt die AfD vor dieser politischen Religion, dem Islam, und wurde dafür öffentlich von Medien und im Plenarsaal von Vertretern der Altparteien oder eifernden Redakteuren als Nazi-Anhängerschaft verunglimpft. Nun scheint sich der Wind opportunistisch zu drehen und einige Vertreter des politisch-medialem Komplex‘ hängen ihr Mäntelchen da hinein. Um es kurz zu machen: Wer in Deutschland angeblich Schutz vor Verfolgung sucht und selbst zum Verfolger Andersdenkender wird, hat in diesem Land nichts zu suchen. Er hat seinen Anspruch auf Asyl verwirkt und muss sofort abgeschoben werden. Andernfalls gerät unsere Freiheit immer weiter in Gefahr!“

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