Rettungskräfte endlich wirkungsvoll schützen!

In den letzten beiden Jahren gab es in Sachsen 112 Übergriffe auf Rettungskräfte, ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion (6/16330). Von den Straftaten waren 40 Körperverletzung, 17 gefährliche Körperverletzung, 13 Bedrohungen und zehn Nötigungen. Insgesamt wurden 54 Rettungskräfte verletzt. Ausländer waren für ein Viertel der Übergriffe verantwortlich und damit deutlich überrepräsentiert.

 

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Die grassierende Gewalt gegen Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter zeigt das Unvermögen der CDU-geführte Staatsregierung, seine teils ehrenamtlichen Helfer zu schützen. Unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit retten die Helfer Leben und Eigentum anderer Menschen – dafür sind wir ihnen Dank und Sicherheit schuldig. Die Staatsregierung muss hier endlich härter durchgreifen und durch konsequente Strafverfolgung potentielle Täter abschrecken. Rettungskräfte sollten wie Polizisten mit einer Körperkamera ausgerüstet werden.

Auffällig ist der hohe Ausländeranteil unter den Straftätern. Dazu kommt das neue Phänomen Spuck-Attacken, dass bereits achtmal dokumentiert wurde. In westdeutschen ‚Multi-Kulti‘-Städten wie Bremen sind deshalb bereits seit Jahren Spukschutz-Hauben bei der Polizei Standard. Diese Schattenseiten dieser CDU-gemachten Masseneinwanderung werden gern verschwiegen.“

 

 

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