Sächsische Industrie auf Talfahrt, aufgrund falscher CDU-Politik

Die sächsische Metall- und Elektroindustrie hat mit deutlichen Umsatzeinbußen zu kämpfen, berichtet die LVZ. Betroffen sind vor allem Auto-Firmen. Im internationalen Wettbewerb hätten die Unternehmen zudem besonders mit hohen Unternehmenssteuern und Energiekosten zu kämpfen.

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

„Nun schlägt der erzwungene Umstieg auf das Elektro-Auto mit voller Gewalt durch. Das planwirtschaftlich organisierte Aus für die günstigen Verbrennungsmotoren kostet allein in Sachsen 16.000 Jobs. Erste Unternehmen wie Continental, Fischer-Hydroforming und Powertrain haben bereits Entlassungen im dreistelligen Bereich angekündigt.

Zusätzlich werden Unternehmen und Bürger mit den höchsten Strompreisen in Europa belastet, aufgrund einer verkorksten Energiewende. Elektro-Auto und Energiewende sind originäre CDU-Projekte, die den wirtschaftlichen Abschwung in Sachsen befeuern. Beide Projekte lehnt die AfD ab – wir werden uns weiter für preiswerte Mobilität mit Verbrennungsmotor und den Erhalt der Arbeitsplätze einsetzen.“

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