Sächsischer Maschinenbau verliert an Fahrt

Der sächsische Maschinenbau verliert an Fahrt, meldet der Branchenverband VDMA. Schuld daran seien internationale Handelsstreitigkeiten sowie die Verschuldungskrise in Italien.

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

„Die Industrie hat zunehmend mit Problemen zu kämpfen. Deshalb muss ihr die Regierung den Rücken stärken, statt zusätzliche Knüppel zwischen die Beine zu werfen.

Durch die von der CDU mitgetragenen Russlandsanktionen, müssen gerade die sächsischen Maschinenbauer bereits seit Jahren erhebliche Einbußen hinnehmen. Viele Betriebe mussten sogar Personal entlassen. Genauso hart trifft es derzeit die deutsche und sächsische Autoindustrie. Die CDU hat es zugelassen, dass unwissenschaftliche Grenzwerte die Dieseltechnologie ins Abseits drängen und die Verkaufszahlen einbrechen.

Der sächsische Maschinenbau hat eine lange und qualitätsvolle Tradition, besonders in Westsachsen. Dieser Industriezweig benötigt jegliche politische Unterstützung. Die sächsische AfD sichert bereits jetzt ihr ganzes Engagement für den Erhalt dieser Tradition zu.“

 

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