„Tausende Meißner Diesel-Fahrer müssen sich Gedanken machen“ (Sächs. Zeitung/17.7.18, S. 13)

Weiter schreibt die Zeitung: „Rund 15.000 Diesel-Fahrzeuge im Landkreis Meißen haben nur die die Schadstoffklasse Euro 4 und niedriger. Drohen Fahrverbote?“

 

Dazu meint der Abgeordnete das Sächsischen Landtags Mario Beger:

 

In der Tat, irrsinnige Fahrverbote wir in Hamburg und Stuttgart sind auch in Meißen möglich, wenn niemand dem links-grün-ideologisiertem Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) in und seinen willfährigen Helfern in den Arm fällt.

 

Die AfD stellt sich seit langem gegen die Dieselhetze und fordert eine sachliche Diskussion um die EU-Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide. Diese entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und gehören aus dem Verkehr gezogen – und nicht die älteren Dieselfahrzeuge. Seit drei Jahren wusste die CDU-geführte Bundesregierung von drohenden Fahrverboten – und sie unternahm nichts, um Besitzer von Dieselfahrzeugen vor der indirekten Enteignung zu schützen und die deutsche Autoindustrie vor Schaden zu bewahren.

 

Die SZ hat hier im Übrigen eine große Chance verpasst, durch saubere Recherche (wie z.B. über Finanzierung und Sponsoren) und ausgewogene Berichterstattung verlorenes Vertrauen bei ihren Lesern zurückzugewinnen. Sie übernimmt lieber kritiklos unhaltbare Zahlen wie die von den 41.500 angeblichen Todesfällen durch Feinstaub und schreibt der DUH quasi einen unanfechtbaren Status zu.

 

 

Mario Beger
Pressespreche/AfD-KV Meißen

 

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