Über die Klausurtagung des CDU-Vorstandes am 13./14.01.2017 in Perl im Saarland

Bei der Klausurtagung des CDU-Vorstandes am 13./14.01.2017 in Perl im Saarland erklärte der Bundesgeneralsekretär der CDU, Peter Tauber:

Wenn man sieht, wie schlecht die AfD über all das redet, was diese Republik ausmacht und von Christdemokraten geprägt wurde, dann schließt sich allein deshalb eine Zusammenarbeit aus.“



Angela Merkel erklärte in ihrer unnachahmlichen Art: "Je besser wir arbeiten, je weniger die Menschen beunruhigt, je mehr sie den Eindruck haben, es werden Lösungen für ihre Themen angeboten, umso stärker werden wir auch werden."

 

Dazu der AfD-Landtagsabgeordnete Detlev Spangenberg:

 

Frau Merkel hat es uns mal wieder verdeutlicht: Es kommt ihr nicht darauf an, tatsächlich Lösungen für die tiefgreifenden Probleme Deutschlands zu erarbeiten; sondern allein den Eindruck von politischem Handeln zu erwecken. Deutlicher kann man nicht erklären, daß sie die Lage unseres Landes gar nicht zu verbessern beabsichtigt, sondern lediglich Politik vortäuschen will, um dem Abwärtstrend der Union entgegen zu wirken.

Und Herr Tauber? Er beklagt sich so rührend darüber, wie wir von der AfD angeblich alles schlecht reden, was die Union in den vergangenen Jahren vollbracht hat.  Man muß sich fragen, wie das Volk und die Opposition mit einem derart verheerenden und verantwortungslosen Regierungsversagen sonst umgehen sollen. Die CDU mit ihrem langjährigen Führungspersonal hat schließlich diese Katastrophen-Zustände hervorgerufen, die sie nun vorgeben, beseitigen zu wollen.

Wer eine vernünftige  Politik verlangt, kann nur die AfD wählen, denn mit der AfD wären diese gesetzeswidrigen Zustände nicht möglich gewesen. Fazit: Die AfD ist die einzige Partei, die diese Fehlentwicklungen wieder beseitigen wird.

 

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