Käme es am nächsten Sonntag zur Landtagswahl, wäre die AfD die stärkste Partei in Sachsen: Jüngsten Umfragen zufolge steht die einzig noch verbliebene Oppositionspartei in Deutschland, die „Alternative für Deutschland“, sachsenweit bei derzeit über 31 Prozentpunkten. Die größte Regierungspartei im Freistaat, die CDU, rutscht hingegen auf 29,5 Prozentpunkte ab und belegt lediglich noch Platz zwei. SPD und GRÜNE hangeln beide an der Zehn-Prozent-Grenze, die LINKE bei acht Prozent. Die ehemals liberale FDP, die nun in der Bundesregierung mit den GRÜNEN turtelt, würde mit 3,5 Prozentpunkten den Einzug in den Sächsischen Landtag bei weitem verfehlen.

„Um eine AfD in Regierungsverantwortung zu verhindern, hat sich die angeblich konservative CDU in Sachsen 2019 sogar mit den Grünen zusammengetan“, mahnt der AfD-Abgeordnete Thomas Kirste, der die Meißner Bürger als Direktabgeordneter im Sächsischen Landtag vertritt. „Doch anstelle die sächsischen Bürger zu vertreten, die zur letzten Wahl mehrheitlich für konservative Politik gestimmt hatten, sieht sich die sächsische CDU viel lieber als Erfüllungsgehilfe einer linksgrünen Ideologie zum Wohl ihrer roten und grünen Koalitionspartner. Und dies einzig aus dem Grund, um ihre eigenen gut honorierten Arbeitsplätze in der Politik zu schützen. An der CDU-Politik in Sachsen ist nichts mehr konservativ: Die CDU weigert sich selbst, illegale Flüchtlinge getreu unseres Rechtes abzuschieben. Indem die CDU selbst AfD-Anträge aus Willkür nicht auf die Tagesordnung setzt, unterminiert sie sogar unsere wertvolle Demokratie. Die CDU ist nicht konservativ, sie ist opportunistisch und einzig ihrem Bankkonto anstelle den Bürgern verpflichtet!“