AfD-Wahlhelfer in Leipzig feige angegriffen

In Leipzig hat es einen Angriff auf zwei Wahlhelfer der AfD gegeben. Einem 61-jährigen Mann sei dabei Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden. Zudem seien am Auto des Geschädigten die Scheiben eingeworfen und die Reifen zerstochen worden, berichtet der MDR.

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, kommentiert:

„Es ist kaum noch zu leugnen: Die AfD ist das Hauptziel von Gewalt und Sachbeschädigung im aktuellen Wahlkampf. Es ist völlig inakzeptabel, dass unsere ehrenamtlichen Wahlhelfer vom politischen Gegner, meist Linksextremen, angegriffen werden. Das hat mit einem fairen politischen Wettbewerb nichts zu tun. Hier wird ganz gezielt die AfD angegriffen.

Daher ist es umso wichtiger, dass die Staatsregierung endlich das Problem erkennt und wirksame Maßnahmen gegen den Linksextremismus in Sachsen ergreift.

Die AfD fordert, dass die Staatsregierung die feigen Angriffe auf die AfD verurteilt und schnell gegen Täter ermittelt wird. Der bisherige Fahndungserfolg ist minimal. Von allen anderen Parteien ist zu diesem Thema nichts zu hören. Das zeigt, welches demokratische Verständnis bei den Altparteien im Umgang mit der AfD herrscht.  

Dieser Vorfall bestärkt uns abermals, dass wir am 22.5. in der aktuellen Landtagsdebatte den Antrag (6/17714) ‚ Antifa verbieten und die staatliche Förderung von Linksextremismus beenden‘ einbringen.“

 

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