Alternative für Deutschland verurteilt Extremismus

Kundgebung auf dem Großenhainer Hauptmarkt

 

Die „Alternative für Deutschland“ kritisiert und bekämpft Extremismus aller Richtungen. Aus diesem Grund hatte der AfD-Kreisverband Meißen für Donnerstag, den 2. März zu einer Demo gegen politisch motivierte Gewalt und Terrorismus auf den Großenhainer Hauptmarkt eingeladen. Hintergrund war unter anderem der Anschlag auf den Großenhainer Bergkeller, nach der dort stattgefundenen Veranstaltung der AfD- Landtagsfraktion mit dem Titel „Extremismus in Sachsen - ein Land im Fadenkreuz“ am 9. Februar. Einige Tage danach beschmierten Linksextreme die Gaststätte mit Farbe. Mario Beger, der Landtagsabgeordnete für die Region Großenhain verurteile in seiner Rede derartige Handlungen und warnte - mit Blick auf die bevor stehenden Bundestagswahlen - vor der weiteren Verschärfung der politischen Gewalt, egal aus welcher politischen Richtung diese komme und gegen wen sie auch gerichtet sei. Der ebenfalls anwesende Carsten Hütter (MdL der AfD), ist der Bundestagskandidat der AfD für den Landkreis Meißen. Hütter ist Mitglied des Innenausschusses des Sächsischen Landtages. Außerdem ist er Mitglied der Parlamentarische Kontrollkommission sowie des 1. Untersuchungsausschusses „Neonazistische Terrornetzwerke in Sachsen“. Er kennt also das Problem aus erster Hand. Beide Landtagsabgeordnete kritisierten die sehr unterschiedlichen Vorgehensweisen gegen linke und rechte Gewalt durch Justiz und Politik scharf. In der ersten Reihe der Demonstranten standen auch einige Gäste aus Brandenburg. Darunter Peter Drenske, der Direktkandidat für die Bundestagswahl des Wahlkreises Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II sowie Volker Nothing, der Vorsitzende des Kreisverbandes Elbe-Elster der AfD.

 

 

Mario Beger
Pressesprecher

AfD Kreisverband Meißen

 

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