„Altersarmut wird schneller wachsen“ - DNN vom 06./07.08.2016

 

Hier wird ernsthaft prognostiziert, dass die Bürger erst mit 73 in Rente gehen können, obwohl vor kurzem noch die Rente mit 67 schon eine heftige Diskussion und auch Widerstand auslösten.

Den Widerspruch zu erklären ist wohl kaum möglich, wenn gleichzeitig besondere Prüfungen für Inhaber einer Fahrerlaubnis in dieser Altersgruppe verlangt werden oder die Versicherungen höhere Beiträge erheben, wegen angeblich größeren Risiken, für die Menschen in diesem gehobenen Alter.

Altersarmut, ein Begriff im reichen Deutschland? Daß wir reich sind wird uns immer dann vorgehalten, wenn einige Bürger zaghaft die Milliardenzahlungen kritisieren, die wir für andere Völker ausgegeben müssen.

Wie empfinden es die Menschen, die in Altersarmut leben, wenn gleichzeitig allein in 2015 etwa 30 Milliarden (30 x 1000 Millionen) für Fremde ausgeben werden können.

Wo bleiben die, die dieses Land aufbauten, die an dem Aufbau des Wohlstandes mitarbeiten und nun sehen, wie an Andere großzügig diese Mittel verteilt werden, fast ausschließlich Jüngere aus fremden Ländern und Kulturen.

Der alte Mensch, der sich überlegen muss, ob er sich einen Restaurantbesuch als bescheidenen Luxus im Alter leisten kann oder gar verschämt nach Pfandflaschen im Mülleimer schaut, muß sehen, wie junge gesunde Fremde mit teuren Handys am Ohr alles erhalten, was durch die Senioren-Generation geschaffen wurde.

Gerechtigkeit sieht anderes aus!

 

Die AfD wir sich konsequent dafür einsetzen, daß Altersarmut ein Fremdwort in Deutschland wird.

 

Detlev Spangenberg (MdL)

 

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