Anschläge auf AfD-Politiker reißen nicht ab

Die Zahl linksterroristischer Anschläge auf Politiker der AfD nimmt immer weiter zu. Obwohl die Amtsträger der AfD bundesweit nach wie vor fast die kleinste Zahl der in den Parlamenten vertretenen Parteien darstellen, sind sie am häufigsten von Angriffen linksradikaler Gruppen betroffen. Nachdem erst vor kurzem das Auto des neuen Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla abgefackelt worden war, hat es nun das Fahrzeug des kommissarischen Berliner Landesvorsitzenden Dr. Nikolaus Fest getroffen. Auch das Haus des Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio wurde Ziel eines linksgerichteten Anschlages. Fensterscheiben wurden eingeschlagen und Farbflaschen wurden an und ins Haus geworfen. Diese Anschläge reihen sich ein in eine Abfolge von Gewaltattacken auf die AfD, die auch vor körperlichen Angriffen auf offener Straße (Frank Magnitz) nicht Halt macht.
Die hohe Zahl gewalttätiger Angriffe auf die AfD wurde am 9. Januar 2019 sogar vom „ard-faktenfinder“ auf der Seite „tagesschau.de“ bestätigt. Und dem „ard-faktenfinder“ kann man nun wirklich keine Voreingenommenheit pro AfD vorwerfen.
Doch nicht nur die „Prominenz“ der AfD ist von diesen undemokratischen Angriffen betroffen, auch der jetzige Landtagsabgeordnete René Hein mußte diese Erfahrung bereits hinnehmen, als bei einem Brandanschlag auf Privatfahrzeuge ein Sachschaden von ca. 2-3000 Euro entstand.
Angesichts dieser ständig wachsenden Bedrohung durch linksradikale Kräfte, die von linksgrüner Seite auch noch mit staatlichen Geldern gepampert werden, ist es geradezu unredlich bis verlogen, wenn der amtierende Bundespräsident bei öffentlichen Auftritten, wie jüngst wieder geschehen, die Gefahr von Rechts zur größten Gefahr für den Rechtsstaat hochstilisiert, den linken Terrorismus, der in der ehemaligen Bonner Republik seinerzeit eine blutige Spur hinterlassen hat, aber geflissentlich verschweigt. Die Sprache der AfD sei schuld an der Radikalisierung von rechts, da ist sich der ehemalige Mitarbeiter der linken Quartalszeitschrift „Demokratie und Recht“, die seinerzeit unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand, sicher, die vorgeschlagene Erschießung von 1% der Reichen (immerhin 800.000 Menschen) durch die Partei „Die Linke“ ist unserem Staatsoberhaupt nicht einmal eine Erwähnung wert. Deutlicher kann man seine heimlichen Sympathien mit der lediglich umbenannten Mauermörderpartei ja wohl nicht zum Ausdruck bringen. Daß Erich Mielke das nicht mehr erleben darf ….
Wenn hierzulande der mangelnde Respekt vor unseren politischen Repräsentanten beklagt wird, sollten diese sich auch so verhalten, daß man ihnen diesen Respekt entgegenzubringen bereit ist.
Sachliche und ehrliche Neutralität sieht jedenfalls anders aus, hochverehrter Herr Bundespräsident.

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