CDU schwindelt sich die Integration von Ausländern schön

Der sächsische CDU-Ausländerbeauftragte Mackenroth stellte eine Studie zur angeblich gelungenen Integration von Migranten vor. Dafür untersuchte er aber nur die wenigen eingebürgerten Ausländer, die überwiegend aus Osteuropa oder Amerika kommen und nur ein Prozent aller Migranten in Sachsen ausmachen.

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

„Die CDU schwindelt sich wieder einmal die Integration von Migranten schön. Bei der untersuchten Gruppe, die überwiegend aus dem abendländischen Kulturkreis kommt, haben zwei Drittel Abitur und die Hälfte einen Hochschulabschluss - dass sind die wirklichen Fachkräfte, denen auch die AfD mit einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild bei Bedarf die Einwanderung erlauben würde.

Die Einwanderungspolitik der CDU ist allerdings eine ganz andere: Sie hat die Grenzen auch für alle Sozialmigranten dieser Welt geöffnet, die das Zauberwort Asyl sagen und später so gut wie nie abgeschoben werden. Über 90 Prozent dieser illegalen Einwanderer kommen aus muslimischen Ländern, mit niedriger Bildung, hohem Analphabetismus und religiösem Fanatismus.

In unserem Hochtechnologie-Arbeitsmarkt werden diese ‚Fachkräfte‘ kaum benötigt und viele wandern somit direkt in die Sozialsysteme ein, die längst am finanziellen Limit sind. Darüber schweigt allerdings die CDU-Studie.
Wer das ganze Ausmaß fehlgeleiteter Einwanderungspolitik der Altparteien analysieren will, muss sich nur die türkischen Gastarbeiter anschauen. Auch nach drei Generationen ist diese Gruppe und ihre Nachkommen immer noch doppelt so häufig arbeitslos und auf Sozialleistungen angewiesen wie Deutsche.“

 

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