Die Angst geht um

Die Angst geht um

Die Nervosität der etablierten Parteien nimmt täglich in dem Maße zu, wie die Wahltermine näher kommen . Nun wird aufgeboten, was das Zeug hält, um den Erfolg der AfD zu verlangsamen, denn: An ein Stoppen-Können der AfD glauben selbst die Optimisten unter unseren politischen Gegnern nicht.

Da wird eine Aussage zu einem Schießbefehl an der Grenze erfunden, rechtsextreme Tendenzen in der AfD beschworen und alte Kamellen von angeblich dumpfen Demonstrationsaufzügen Meißen als Wiederholung im Fernsehen gezeigt.

Aber auch neue Töne gehen jetzt durchs Land: Was gestern noch rechtsextrem, populistisch, und hass-beladen war und der AfD zugerechnet wurde, ist heute Staatspolitik der CDU. Da wird auf einmal Integration eingefordert, wo doch vorher allein der Wandel in Deutschland verlangt wurde. Auch kriminelle Asylbewerber dürfen als solche benannt werden und man erkennt sogar, daß es nicht wenige sind, die das Gastrecht missbrauchen und ein gewaltiges Kriminalitätspotential mitbringen. Selbst die Kontrolle an den Grenzen ist nicht mehr fremdenfeindlich und wird als notwendig angesehen.

All diese Äußerungen sind nichts als heiße Luft. Denn nach der Wahl, wenn die CDU und ihre Helfer wieder die Politik bestimmen, wird der Ausverkauf Deutschlands weitergehen. Wenn wir wirklich helfen wollen, das Leid in der Welt zu beheben, dann kann die Hilfe nur im Ursprungsland erfolgen. Die Milliarden sind, wenn überhaupt, nur dort vernünftig angelegt. Mit der heutigen Flüchtlingspolitik zerstören wir unser Land, vernichten unsere Strukturen und können selbst zu Hilfebedürftigen werden.

Es bleibt dabei, die AfD ist die einzige Alternative in Deutschland. Wenn wir versagen, wird es auf Jahre keine echte Opposition in Deutschland mehr geben.

 

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender KV Meißen-

 

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