Erneuter Triumph der Grünen ebnet Weg zur links-antideutschen Republik

 

Das Wahlergebnis in Hessen ist eindeutig: CDU und SPD - die sich immer noch als Volksparteien bezeichnen - verlieren zu Gunsten der linksradikalen BÜNDNIS-GRÜNEN gravierend an Zustimmung.

Es mutet schon befremdlich an, wenn der hessische CDU-Ministerpräsident, Volker Bouffier, nach der Wahl erklärt, er sehe die CDU als Wahlsieger, weil sie die stärkste Partei in Hessen geblieben ist. Daraus leitet er seinen Anspruch auf die Regierungsbildung ab. So erbärmlich und realitätsfern kann der Verlust von mehr als 11 Prozent der Wählerstimmen und der damit verbundene Niedergang der Union kommentiert werden. Mit dem katastrophalen Nachbeten links-grüner Dogmen haben SPD und CDU der grünen Verbots- und Schikane Partei den Weg geebnet. Die GRÜNEN predigen antieuropäischen Rassismus, hetzen gegen Andersdenkende, verunglimpfen diese und verbreiten Hass. Mit gesätem Misstrauen und absurden Verboten wollen sie ihre totalitären Wahnideen durchsetzen.

Dass etwa ein Fünftel der Wähler in Hessen, wie zuvor in Bayern, den Grünen ihre Stimme gibt, stimmt nachdenklich - es muss sogar beängstigen! Allerdings wurden die GRÜNEN von den bisherigen Volksparteien schon seit 30 Jahren aufs Schild der bundesdeutschen Politik gehoben. Das rächt sich nun bitter!

Im Hintergrund geben sich schon lange die Jungendorganisationen von GRÜNEN, SPD und den LINKEN über linksextreme und antideutsche Terrorgruppen die Hand. Das wird nicht nur von den Unionsparteien gebilligt, sondern sogar noch staatlich geschützt und gefördert. Die Kirchen spielen das unwürdige Spiel in Anpassung an diesen „Zeitgeist“ mit.

In diesem Klima gedeihen Ideologien, die Übergriffe auf Frauen und Mädchen, Gewalttaten mit Messern und Fäusten durch sogenannte Schutzsuchende als hinzunehmende Kollateralschäden bagatellisieren. Es wird uns auferlegt, tausende dieser „Einzelfälle“ klaglos hinzunehmen.

Ein altes Zitat besagt: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“ Diese Feststellung muss uns zum Handeln zwingen, bevor es endgültig zu spät ist!

 

 

Detlev Spangenberg, MdB

 

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