Geschäfte mit Asylbewerbern auf Kosten der Einheimischen

Geschäfte mit Asylbewerbern auf Kosten der Einheimischen

 

Zu den Wuchermieten, die einige Kommunen für die Unterbringung von Asylbewerbern zahlen, erklärt das Mitglied im AfD-Fraktionsvorstand, Detlev Spangenberg:

 

Die Stadt Dresden mietet jetzt Asylunterkünfte für zehn Euro pro Quadratmeter Kaltmiete an. Mit diesen Wuchermieten liegt die Unterkunft weit über den üblichen Mieten in der Gegend, ein gutes Geschäft für den Eigentümer. Für 65 Asylbewerber-Plätze zahlt die Stadt innerhalb von zehn Jahren 2,6 Millionen Euro. Diese sehr hohe Miete wird die Mietpreisentwicklung in Dresden weiter anheizen. Außerdem besteht die Gefahr, dass Vermieter Hartz-4 Empfänger auf die Straße setzen, weil mit Asylbewerbern deutlich mehr Geld zu verdienen ist.

 

Hier zeigt sich, wie die chaotische Asylpolitik der Bundesregierung die Bevölkerung spaltet in wenige Profiteure und viele Verlierer. Gewinner der Asylkrise ist vor allem die Asyllobby, bestehend aus Sozialarbeitern, Hilfsdiensten, Heimbetreibern und Eigentümern von Schrottimmobilien. Verlierer ist der Rest der Bevölkerung, die mit den Zuwanderern um bezahlbaren Wohnraum, Kinderbetreuung, Jobs, und kulturelle Vormacht konkurrieren müssen, bei gleichzeitig steigenden Sozialabgaben und Steuern, um diese unkontrollierte Zuwanderung zu finanzieren.“

 

  

Andreas Fuchs
stellv. Pressesprecher

AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag


 

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