Grüne Doppelmoral: Grüne Minister sind Vielfliegermeister

Die größten Vielflieger in der Bundesregierung sind gerade die Grünen-Minister. Allein Grünen-Ministerin Annalena Baerbock flog in den vergangenen dreizehn Monaten mindestens 67-mal, verursachte Flugkosten von 7,6 Millionen Euro sowie 5.000 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Im Jahresschnitt kommt jeder Bürger auf rund 7,9 Tonnen CO2. Auf Platz zwei der Regierungs-Vielflieger-Liste: Grünen-Minister Robert Habeck, 32 Flüge in dreizehn Monaten, 3,2 Millionen Euro verursachte Kosten und 1.900 Tonnen emittiertes CO2.

Insgesamt waren die Flüge der fünf Grünen-Minister für mehr als 60 Prozent des CO2-Ausstoßes sämtlicher Minister der Bundesregierung verantwortlich. Auch die LG als grüne Vorfeldorganisation hält nichts von ihren gepredigten Wertmaßstäben. Erst vor zwei Wochen kam heraus: Anstatt zu ihrer Gerichtsverhandlung wegen Nötigung zu erscheinen, flogen zwei Klima-Kleber der „Letzten Generation“ lieber mit dem Flieger nach Thailand zum Langzeiturlaub. In der Vergangenheit geriet bereits „Fridays for Future“-Sprecherin Luisa Neubauer aufgrund ihrer „stattlichen Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika“ (FAZ) als „Vielflieger-Luisa“ in die Kritik. Wie ihre Cousine Carla Reemtsma, ebenfalls „Fridays for Future“-Organisatorin, gehört auch Neubauer der „Reemtsma“-Familie des gleichnamigen Zigarettenkonzerns an.

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