Bei einer sinnlosen Chaosaktion der Extremistengruppe „Letzte Generation“ auf dem Neustädter Markt in Dresden haben zwei aus Dresden stammende Klimaextremisten die weltberühmte Statue des „Goldenen Reiters“ mutwillig beschädigt: Wie aus einer Kleinen Anfrage (Drs.-Nr.: 7/10751) des AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die Sächsische Staatsregierung hervorgeht, kletterten die beiden Mitglieder der „Letzten Generation“ am 18. Februar diesen Jahres aus Provokation auf die Statue und richteten dabei einen Schaden am Sockel in Höhe von über 1.000 Euro an. Laut AfD-Anfrage stellte die Polizei mittlerweile Strafanzeige gegen die beiden Extremisten, denen u.a. gemeinschädliche Sachbeschädigung nach § 304 StGB vorgeworfen wird. In einem weiteren Fall, der bundesweit für Empörung sorgte, drangen Klimaextremisten im August vergangenen Jahres in die Dresdner „Gemäldegalerie Alte Meister“ ein und hinterließen an der „Sixtinischen Madonna“ einen Sachschaden in Höhe von über 4.000 Euro.

„Die Extremistengruppe der 'Letzten Generation' betreibt sowohl in Sachsen als auch deutschlandweit regelmäßig Barbarei an unseren Kulturgütern“, mahnt Kirste, der als kulturpolitischer Sprecher seiner AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag fungiert. „Es ist Zeit, dass zur Prävention von weiterem Vandalismus nicht mehr nur Geld-, sondern auch knallharte Haftstrafen verhängt werden. Es ist ebenso Zeit, dass sich die Staatsregierung endlich deutlich von diesen Klimaextremisten distanziert – weder gehören solche Gruppierungen mit Steuergeldern gefördert, noch gehören deren Sprecher im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk hofiert.“