Lieber Sorbisch gendern als Medizinstudienplätze schaffen, um Ärztemangel zu reduzieren?

Wichtig scheint manchen zu sein auch im Sorbischen zu gendern. Natürlich nicht unter staatlichem Druck, wie Herr Nitzsche vom Rat für sorbische Angelegenheiten ungefragt immer wieder beteuerte. 92 Prozent der Sachsen sind gegen den Genderunfug, sollten die fehlenden acht Prozent wirklich die Sorben sein und keine grünen Spinner?

MeToo? Diskriminierungsschutz? Die Linke wollte dies erreichen, nachdem sie eine Studie der Uni Bochum von 2012 gefunden hatte, nach welcher 55 Prozent aller Studentinnen sexuell belästigt wurden. In Sachsen gab es traurige 22 Fälle in Dresden sowie 2020 einen Fall in Leipzig. Somit eine Sache für Polizei und Justiz, die hier mit voller Härte durchgreifen müssten.

Für eine eigene, gutbezahlte Beschwerdestelle reicht das allerdings nicht. Vielleicht sollte man aber endlich wieder mehr in Bildung investieren. Oder in die Ausbildung von eigenen Medizinern, wie von der AfD am gleichen Tag gefordert. Leider war das Abstimmungsergebnis im nichtöffentlichen Bereich, und ich möchte ihnen auch den Tag nicht vermiesen.

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