Männerhass im Bundestag – Yasmin Fahimi stellt Qualität des Bundestages in Frage

Die eigentlich sachlich zu führende Debatte bei der Aktuellen Stunde am 29. Januar „Für eine schnelle Einigung bei der Wahlrechtsreform“, hervorragend begründet von den beiden Rednern der AfD Albrecht Glaser und Tobias Peterka, benutzte Frau Fahimi als streitbare Feministin, um zu betonen, daß nur eine Quotenregelung die Qualität des Deutschen Bundestag sicherstellt.

Frau Fahimi sollte sich zuerst an ihre Geschlechts-Genossinnen wenden mit der Aufforderung, doch auch einmal Energie, Zeit und Interesse für politische Arbeit aufzubringen, wie es zurzeit eben mehrheitlich nur Männer tun. Aber Abgeordnete zu sein ist, zugegebener Maßen, anstrengend und nicht geeignet für Feministinnen, diese wollen lieber mit Unterstützung und ohne eigene Leistung in Funktionen gehoben werden.

 

 

Detlev Spangenberg, MdB

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