Mord in Dresden - Folgen einer unkontrollierten unverantwortlichen Asylpolitik

Wieder hat ein Mensch, durch die unverantwortliche Asyl-Politik der etablierten Parteien, sein Leben verloren. Ein Syrer konnte hier einreisen, dann vielfach vorbestraft, durfte er aber zu seinem angeblichen Schutz, nicht zurück nach Syrien abgeschoben werden.

Aber er konnte hier Straftaten begehen und ein Mensch musste nun sogar sein Leben lassen. Das ist die Politik der Gutmenschen, die aus dümmlichen ideellen und ideologischen Gründen den Tod Anderer billigend in Kauf nehmen.

Die Frage bleibt, wer hat diesen Kräften in unserem Land dafür das Mandat erteilt? Darüber sollten alle nachdenken, wenn sie an ihr letztes Wahlverhalten denken.

 

Aber vielleicht sind doch wieder die bösen Rechten an dem Mord schuld, so wie 2015 bei dem Fall Khaled, wo gleich die ganze Stadt Dresden sofort als rechts eingestuft wurde, doch dann stellte sich heraus, dass es ein Flüchtling war, der seinem Landsmann das Leben nahm.

 

Eine Entschuldigung gegenüber den Bürgern der Stadt Dresden ist bis heute nicht erfolgt.

 

Es wird spannend, wie auch in diesem Fall eine Multi-Kulti-Verklärung versucht wird.

 

Detlev Spangenberg, MdB

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