Orban müsste für seinen Betrag zur europäischen Sicherheit ausgezeichnet werden

Orbans Sakrileg“ titelt am 18. September die Basler Zeitung. In einem Kommentar schreibt Eugen Sorg über die verheerenden Folgen der EU-Migrationspolitik. Unter anderem heißt es, dass sich die utopische Politik der offenen Grenzen verheerend auf die Sicherheit und den gesellschaftlichen Frieden des Alten Kontinents auswirkt.



Mario Beger, der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag erklärt:

Das besonnene und vor allem konsequente Handeln Viktor Orbans ist kein Vergehen an einem Heiligtum, sondern genau das Gegenteil davon. Er versucht Europa vor einer Masseneinwanderung zu schützen. Das EU-Parlament will deshalb Sanktionen gegen Ungarn verhängen. Es ist eine Schande, wie gerade die, welche von der EU schädliche Einflüsse abwenden müssten, stur konträr dazu agieren! Orban sichert die EU-Außengrenze mit Zäunen und Wachposten, um der Gefahr zu entgehen. Er schützt damit auch ganz Europa. Ein souveräner Nationalstaat ist außerdem kein Relikt aus der Vergangenheit - ein Europäischer Superstaat, wenn möglich noch mit Merkel an der Spitze, ist dagegen total unrealistisch. Anstatt Ungarn zu reglementieren müsste Orban unterstützt, ja ausgezeichnet werden.

https://bazonline.ch/ausland/europa/orbans-sakrileg/story/13425089

Victor Orbans Rede in Straßburg finden Sie in gesamter Länge auf Deutsch unter: www.achgut.com/artikel/victor_orbans_strassburg_rede_im_deutschen_worttlaut

 

 

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