„Rechtsextreme beschädigen das Bild Sachsens“- DNN vom 19.5.2017 stellt eine zweifelhafte Studie aus Göttingen vor

Große Kampagne gegen den „bösen Osten“ - Die Bundestagswahl wirft ihre Agit-Prop-Schatten voraus. Selbst die Ost-CDU sieht sich genötigt, gegen diese Klischee-beladene, allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zuwider laufende Studie, Sturm zu laufen.

Denn immerhin hat die CDU mittlerweile schlechte Karten in den ostdeutschen Ländern. Die Bürger hier sind geschockt von der Multi-Kulti-Realität im Westen und von Stadtteilen, die man als Deutscher in Deutschland nicht mehr betreten kann, von ausufernder Ausländer-Kriminalität, von Milliarden-Zahlungen an unberechtigte Nicht-Deutsche und vieles andere.

Genau diese Zustände, so die vorgeblich uneinsichtigen Sachsen, dürfen hier, in Mitteldeutschland, keinesfalls geschaffen werden und müssen im Westen beendet werden.

An den kriminellen Aktionen der sogenannten ANTIFA, „Dresden Nazifrei“ und ähnlichen Radau-Organisatoren kann die Frau Generalsekretärin Kolbe (SPD) keine Kritik finden. Dieses Milieu steht ihr offenbar zu nahe. Zerstörte Büros von Abgeordneten des Sächsischen Landtages, Bedrohung von Mitarbeitern sind ihr keine Beachtung wert, geschweige denn Zeitungen eine Meldung.

Wie auch immer – beide großen Parteien, CDU und SPD, sind als Verursacher dieses Chaos gleichermaßen dafür verantwortlich. Ihr offenbar inszenierter Parteienstreit soll davon ablenken und die tiefgreifenden Fehlentwicklungen der jeweils anderen Partei angelastet werden.

Interessant dabei: Die CDU übernimmt die Programmpunkte der AfD, wie beispielsweise schnelle Abschiebung, Abschiebegewahrsam, Kampf gegen Asylmißbrauch und anderes.

Dabei sind Haß und Verleumdung gegen Andersdenkende inzwischen unverhohlen die Markenzeichen aller etablierten Parteien.

Die Angst vor Machtverlust und dem Versiegen des gefüllten Diätentopfes, wie auch ideologische Verblendung sind die Motive dieses Handelns, nicht die Sorge um Deutschland.

Allen deutschen Bürgern sei gesagt: Nach der Bundestagswahl, am 24.09.2017, wird der zerstörerische Kurs gegenüber unserem Land weitergehen, wenn wir nicht handeln.

 

Detlev Spangenberg (MdL)

 

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