Schmiererei gegen AfD Wähler in Radebeul hat Nachspiel

Die Bundestagsabgeordnete Barbara Lenk gab heute bekannt, dass die Schmiererei, an einer Grundstücksmauer in Radebeul, ein juristisches Nachspiel haben wird.

"Es ist einfach unglaublich in welch niveauloser Weise hier Menschen beleidigt werden, die ihr demokratisches Recht und einziges Instrument der politischen Willensbildung wahrgenommen haben, nur weil es offensichtlich dem politischen Gegner an handfesten Argumenten gegen die Politik der AfD mangelt.", so Barbara Lenk Sie und Ihr Kollege, der Landtagsabgeordnete Carsten Hütter, haben stellvertretend für viele Ihrer Kollegen Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet.

 

"Wir verlangen von den Ermittlungsbehörden, dass intensiv nach den Verantwortlichen ermittelt wird. Es kann nicht sein, das 4,8 Millionen Menschen in Deutschland kollektiv als Hurensöhne bezeichnet und diese so verunglimpft werden, nur weil diesen Schmierfinken deren politische Meinung nicht gefällt. ", so die Abgeordneten Lenk, Hütter und Hein übereinstimmend.

 

Nach Auffassung von Barbara Lenk hat ein solches Verhalten nichts mit Demokratie zu tun. In diesem Zusammenhang hat die AfD schon immer deutlich gemacht, dass sie jeglichen Art von Extremismus verurteilt, egal aus welcher politischen Richtung dieser kommen mag. Lenk hierzu weiter "Es ist bemerkenswert wie deutlich die Altparteien immer wieder unter Beweis stellen, dass sie auf dem linken Auge eine deutlich ausgeprägte Sehschwäche haben." Abschließend stellt Barbara Lenk fest: "Ich weiß, wofür ich angetreten bin und wem ich die Ehre zu verdanken habe unsere Bürger im höchsten Parlament unseres Staates vertreten zu dürfen. Genau deswegen werde ich eine solche Schmiererei weit unter der Gürtellinie auch nicht auf sich beruhen lassen. Wir werden alles versuchen, um die Verantwortlichen ausfindig zu machen."

 

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