SPD-Jugend-Chef will BMW enteignen und Sozialismus einführen

Der Chef der SPD-Jugendorganisation, Kevin Kühnert, will nicht nur private Vermieter enteignen, sondern auch BMW in sozialistisches Volkseigentum überführen. „Ohne Kollektivierung ist die Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar“, zitiert ihn die WELT.

 

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Kühnert will mit der SPD offenbar wieder in finsterste sozialistische Zeiten zurück. Er träumt von einer DDR 2.0, in der Privateigentum und Industriebetriebe verstaatlicht sind. Im Geschichtsunterricht scheint der Studienabbrecher und SPD-Jungstar geschlafen zu haben. Sonst wüsste er, dass Sozialismus bisher immer mit Niedergang der Wirtschaft, Massenarmut und Gewalt gegen Andersdenkende einherging. Auch die aktuellen Beispiele Venezuela und Nordkorea sprechen Bände.

Ich finde es unverantwortlich, dass sich die sächsische CDU von diesen kranken Fantasien ihres Koalitionspartners nicht distanziert hat. Die sächsischen Bürger wollen Sicherheit, dass ihnen nach 40 Jahren real-existierenden Sozialismus in der DDR derartige Gesellschaftsexperimente in Zukunft erspart bleiben. Oder ist die CDU klammheimlich auch auf Sozialismus-Kurs eingeschwenkt?“

 

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