Tierschutz verbessern - Tiertransporte und Schlachthöfe stärker überprüfen!

Der Deutschlandfunk berichtet, dass der Europäische Rechnungshof den mangelhaften Tierschutz in der Europäischen Union beklagt.

Dazu erklärt der europapolitische Sprecher, Mario Beger:

Jeder, der die schrecklichen Bilder von qualvoll geschundenen Tieren sieht, wird sich unserer Forderung nach mehr Tierschutz anschließen. Tierschutz steht über den wirtschaftlichen Interessen.

Ich kann mich der Kritik des Europäischen Rechnungshofes nur anschließen. Wir müssen das Tierleiden beenden. Es darf nicht sein, dass Tiere qualvoll sterben, weil sie offensichtlich nicht richtig betäubt werden.

Ein weiterer Punkt sind Tiertransporte. Politisch erklärtes Ziel der AfD-Fraktion zum Tierwohl und zur Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe ist es, dass Tiertransporte den eigenen oder Nachbarlandkreis nicht verlassen und auf jeden Fall in einem nahegelegenen Schlachtbetrieb enden. Damit erübrigen sich lange quälende Fahrten.
Die AfD-Fraktion fordert, endlich effektive Kontrollen in Schlachthöfen durchzuführen. In Schlachthöfen, die negativ aufgefallen sind, muss eine Videoüberwachung der Schlachtung erfolgen. Fehlerhafte Betäubung können so aufgezeichnet und zur Anzeige gebracht werden. Ausländische Schlachter müssen besser in den deutschen Gesetzen geschult werden.“

 

 

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