Unglaublich! Deutsche SPD-Abgeordnete mit Migrationshintergrund beleidigt sechs Millionen Wähler und Ihre Familien in Deutschland

Das SPD-Vorstandsmitglied und Landtagsabgeordnete in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, erdreistet sich, die AfD zu beschuldigen für die Morde in Hanau vor einem Jahr, verantwortlich zu sein. Damit trifft sie Millionen von Menschen, die als Mitglieder oder Wähler hinter unserer Partei stehen.

Diese Borniertheit ist unerträglich; sie oder ihre Familie kommt zu uns, genießt alle demokratischen Freiheiten, persönliches Fortkommen und Wohlstand in ihrem Leben in Deutschland. Diese Person nimmt es sich nun heraus, über deutsche Wähler, ihre Motive sowie über eine deutsche Partei zu urteilen und Menschen zu verurteilen. Das ist als bodenlose Unverschämtheit zu werten.

 

Viele der AfD-Parteimitglieder wie auch Wähler haben die entbehrungsreichen Nachkriegsjahrzehnte miterlebt, hier ihr Leben lang gearbeitet, dieses Land mit seinem Wohlstand und Möglichkeiten aufgebaut und mit gestaltet. Nicht wenige von Ihnen haben in der Sowjetisch Besetzten Zone, später in der DDR, in einem totalitären System leben und Repressionen ertragen müssen. Generationen von Deutschen haben dies geschaffen, worin sich diese Dame offensichtlich wohlfühlt.

 

Rechtlich gesehen kann sie sagen was sie will, aber moralisch spreche ich ihr dieses Recht ab. Es drängt sich die Frage auf, warum sie sich nicht in Ihrem Herkunftsland für eine demokratische Gesellschaftsform und Wohlstand einsetzt, statt hierher zu kommen und uns zu belehren und zu beschimpfen?

Wer mit einer Einwanderungsgeschichte die Deutschen oder bestimmte Gruppen der Bevölkerung hierzulande beschimpft, sollte sich überlegen, ob er nicht woanders eine Heimat finden will. Solche Menschen wie Frau Serpil Midyatli benötigen wir nicht in unserem Land.

 

 

Detlev Spangenberg, MdB

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