Vergewaltigungs- und Vergasungsaufruf in Facebook gegen AfD Kreisrätin und Riesaer Stadträtin

Sehr geehrte Presse- und Medienvertreter,

 

in den meisten öffentlich-rechtlichen Medien wird gegenwärtig der unsägliche Mord an Herrn Lübcke thematisiert. Viele Politiker der regierenden Parteien erhielten Morddrohungen und stumpfe Beschimpfungen. Allerdings sind derartige Beschimpfungen und Angriffe kein Einzelfall und nicht auf das linke Spektrum beschränkt. Vielmehr zeigt die Realität, dass offensichtlich eine Mitgliedschaft in der AfD ausreichend ist, um einer Frau das Schrecklichste zu wünschen. Sicherlich geschrieben von einem Pubertierenden, dennoch im tiefsten Hass gegen eine Person, die er wohl niemals gesehen hat und deren politisches Engagement er geistig nicht nachvollziehen kann. Ist dies ein Einzelfall?

 

In den letzten Tagen werden in den Medien og. Angriffe immer wieder der rechten Szene unterstellt, in die man gern die AfD mit reinzuziehen versucht. Darf ich fragen was aus dem Anschlag auf Herrn Magnitz geworden ist? Sind die Täter der Bombenexplosion vor dem AfD-Büro in Döbeln verurteilt? Wurden jemals die Täter der fast täglichen Zerstörung und des Beschmierens von AfD-Abgeordnetenbüros ermittelt? Brannten Partei- oder Privatfahrzeuge der Grünen? Was sagt die Polizeistatistik? Dass die meisten Angriffe auf Mandatsträger der AfD verübt wurden!

 

Insofern wir in den meisten Medien ein völlig falsches Bild kolportiert. Die Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Reker,  war sich nicht zu schade tausende Frauen, die in der Silvesternacht 2015 Opfer sexueller Übergriffe wurden - indirekt zu unterstellen - dass diese selbst schuld waren, da sie „keine Armlänge Abstand“ zu den „Männern“ einhielten. Die Lösung sollten schließlich Toleranzarmbändchen sein. Die Pubertierenden schrieben Reker ähnliche Hassmails – welche bundesweit Aufmerksamkeit finden. Frau Schön ist offensichtlich das falsche Klientel für eine Pressemeldung: AfD, fürsorgliche Mutter, politisch völlig unbescholten, in Arbeit. In Sachsen gab es derartige Massenübergriffe nicht. Im Gegenteil - Dresden ist die frauenfreundlichste Stadt Deutschlands. So soll es bleiben, dafür setzten wir uns als AfD ein. 

 

 

Mit freundlichem Gruß,

 

Thomas Kirste

AfD-Landtagsdirektkandidat für den Wahlkreis 39 Meißen 3

 

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