Wer Richter wählt, wählt noch mehr illegale Massenmigration in Meißen!

Zur Wahl des Oberbürgermeisters von Meißen am Sonntag, 23. September, tritt erneut der Dresdner Frank Richter für Meißens höchstes Bürgeramt an.
Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende und OB-Kandidat, Joachim Keiler:

Wer Richter wählt, wählt noch mehr illegale Massenmigration in der Domstadt. Richter hat sich öffentlich zu mehr Zuwanderung bekannt. Bereits jetzt ändert sich Meißens Stadtbild in atemberaubender Geschwindigkeit. Immer mehr junge Männer, sichtbar aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum, tauchen auf und belagern beschäftigungslos das Elbufer. Dönergeschäfte verdrängen den Einzelhandel, vor allem auf der rechtselbischen Seite. Immer mehr verhüllte Frauen mit religiösem Kopftuch schieben Kinderwagen durch die Stadt. Das hat nichts mit kultureller Vielfalt zu tun - für die die AfD steht - sondern mit fortschreitender Landnahme des im Wesen intoleranten, frauenfeindlichen und rückwärtsgewandten Islam.

Zudem wurde jetzt bekannt, dass Meißen für Richter lediglich eine politische Zwischenstation darstellen könnte. Es verdichten sich Hinweise darauf, dass Richter sich zu ‚Höherem‘ berufen fühlt und er zur anstehenden Landtagswahl im nächsten Jahr eine entscheidende Rolle in rot-rot-grünen Strategieüberlegungen spielen soll. Möglicherweise verlässt er Meißen schnell wieder, um politische Karriere in der sächsischen Landespolitik zu machen.

All das hat Meißen nicht verdient. Daher appelliere ich an den Bürgersinn der Meißner und bitte darum, sich genau zu überlegen, ob Richter der geeignete Oberbürgermeister für Meißen, die historische Wiege Sachsens, ist.“

 

Archiv

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung