Altparteien übernehmen AfD-Positionen

Seit Wochen überbieten sich die Altparteien damit, Positionen der AfD zu übernehmen.

Abschiebehaft verlängern: bisher menschenfeindlich, weil von der AfD gefordert,

Kein Bargeld an Asylbewerber: fremdenfeindlich, weil von der AfD gefordert,

Grenzen kontrollieren: antieuropäisch, weil von der AfD gefordert.

Kriminelle Ausländer abschieben: Nazipolitik, weil von der AfD gefordert,

Sozialleistungen kürzen: Verstoß gegen Menschenrechte, weil von der AfD gefordert,

 etc., etc.,

Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel? Spätestens seit 2015, als eine CDU unter Frau Merkel eine Enteignung der steuerzahlenden Bevölkerung mit ihrer Asyl- Politik einleitete, seit dieser Zeit müssen die Bürger in Deutschland für Fremde eine ungeheure, milliardenschwere Arbeitsleistung aufbringen, um diese Menschen zu versorgen.

Über eine Million Straftaten pro Jahr, zuzüglich unserer eigenen Kriminellen, sind ein besonders schwerwiegender Teil dieser CDU-Politik.

Nun auf einmal eine Kehrtwende. Warum? Es ist wohl kaum die Einsicht, daß Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich diese Probleme nicht mehr lösen kann. Vielmehr ist es die Angst vor den kommenden Wahlen, bei denen sich eine Kehrtwende zu dieser Politik abzeichnet. Angst vor dem Verlust von Macht und Privilegien.

Hass und Hetze der Lückenpresse konnte es nicht verhindern, daß ein immer größerer Teil der Gesellschaft die Gefahren für sich und unser Land erkennt und den Ideologen nicht mehr folgen will.

Es stellt sich die Frage, wieso gerade die Verursacher dieser katastrophalen Politik wie die CDU, immer noch Zustimmung erhalten. Hier zeigt sich die Macht einer ideologisch gesteuerten Presse, die Tatsachen verdreht, andere Meinungen als rechtsextrem bezeichnet und somit die Verursacher dieser Situation, die CDU, aus der Verantwortung nimmt.

Noch niemals seit Ende des 2. Weltkrieges wurde so viel Haß auf Andersdenkende ausgeschüttet, wie dies zur Zeit geschieht. Die CDU ist keine demokratische Volkspartei, sie ist der Verursacher aller Probleme in diesem Land.

 Deshalb keine Stimme der CDU.

 

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

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