„Bündnis Deutschland“ - naive Politneulinge oder Unterstützer der antidemokratischen Altparteien?

In den letzten Tagen haben viele Bürger einen Flyer dieser neuen Partei in ihren Briefkästen gefunden.

 

Dabei stechen zwei Dinge sofort ins Auge.

  1. Viele Schwerpunkte sind Forderungen der AfD
  2. Die Kernthesen sind grundsätzlich übernommene AfD-Programmpunkte.

 

Auffällig dabei die Aussage, die AfD wäre nicht koalitionsfähig und bei politischer Kompetenz wird die AfD nicht einmal aufgeführt, obwohl, wie eben gesagt, die Kernthesen weitgehend von der AfD übernommen worden sind.

Was sagt uns das nun?

Es gibt eine Partei, die die Probleme in Deutschland sofort, unmittelbar und kompetent lösen kann, nämlich die AfD.

Warum eine neue Partei“ Bündnis für Deutschland“?

Die schlüssigste Antwort darauf ist der Versuch der demokratiefeindlichen Altparteien, dieses Konstrukt „Bündnis Deutschland“ zu installieren, um die AfD zu schwächen, der AfD Wählerstimmen zu entziehen.

Dabei ist es nicht notwendiges Ziel der Altpartien, diese neuen Bewegungen in die Parlamente zu bringen, nein, es reicht schon, wenn diese Pseudo-Neugründungen 4,9 Prozent erzielen, somit Wähler von der AfD abziehen, selbst den Einzug in die Parlamente verfehlen und somit keine Schwächung der Initiatoren CDU, SPD, FDP usw. bewirken.

Bezeichnend ist auch, daß in dem Faltblatt, bei der Frage der politischen Kompetenz, sich das “Bündnis Deutschland“ selbst nicht wiederfindet. Dies so scheint mir, ist der einzige Wahrheitsgehalt dieser Scheingründung zur Schwächung unserer Demokratie in Deutschland.

Fazit mit der Stimme des Volkes: Geht ihnen nicht auf den Leim, eine politische Initiative, die mit Naziparolen die AfD schwächen will, zeigt ihre Absicht als Steigbügelhalter der Gegner unserer Demokratie.

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

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