Der Fall Gil Ofarim – Hotelmitarbeiter antisemitischen Verhaltens beschuldigt

Es läßt sich offenbar nicht vertuschen, der israelische Sänger Gil Ofarim hat wohl zu dick aufgetragen.

Ein Mitarbeiter des Hotels „The Westin“ in Leipzig wurde von Ofarim einer antisemitischen Beleidigung beschuldigt.

Der beschuldigte Mitarbeiter wehrte sich und ging seinerseits mit einer Verleumdungsklage gegen Ofarim vor.

Dies ist ein Novum, da in ähnlichen Fällen Stillschweigen herrschte, wenn ein ausländischer bzw. ein jüdischer Bürger mit einer Falschaussage zu Lasten eines deutschen Staatsbürgers ertappt wurde.

Es gilt die Unschuldsvermutung für Gil Ofarim, so sagen viele Kritiker. Galt dies auch in den drei folgenden Fällen?

 

Wir erinnern uns.

  1. Fall: Khaled. Er soll angeblich einem rassistischen Gewaltakt zum Opfer gefallen sein. Die Linke Meute tobte, Dresden sei eine rassistische Stadt. Aus Berlin kam Bundespräsens. Und dann unfaßbar: Der Asylbewerber wurde vom eigenen Landsmann umgebracht.

Egal, es wird gelogen, egal ob überhaupt ein Anschein besteht, wenn es nur gegen deutsche und nicht linke Bürger geht.

Eine Entschuldigung- Fehlanzeige

 

  1. Fall: Guben 2002. Ein Mädchen behauptet, Rechte hätten ihr ein Hakenkreuz in die Hand geschnitten. Große Empörung bundesweit, die Neonazis im Osten und dann alles erfunden, alles erlogen.

Davor ähnliche Fälle in Mittweide und Guben

Eine Entschuldigung- Fehlanzeige

 

  1. Fall: Sebnitz, 2014

Ein ausländisches Apotheker-Ehepaar vernachlässigte offenbar ihre Aufsichtspflicht gegenüber ihrem 6-jährigen Sohn beim Baden, sodaß dieser ertrank.

Das Ehepaar erfand daraufhin eine Geschichte von rechtsextremen Jugendlichen, die den Jungen ertränkt hätten.

Und wieder war alles erstunken, alles erlogen.

In allen Fällen bundesweite Medienpräsenz mit Vorverurteilung angeblich rechter, ostdeutscher Täter, unterstützt von hochkarätigen voreingenommenen Politikern dem politischen Zeitgeist folgend.

Fazit:

Der Fall Ofarim ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Wenn Ausländer deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund beschuldigen, gilt für Ausländer immer eine Unschuldsvermutung, Dies gilt gleichfalls, wenn jemand eine Straftat durch angebliche als rechts bezeichnete Bürger anzeigt.

Dieses Schema haben viele Ausländer längst verinnerlicht. Deutsche als Nazis zu beschuldigen, kommt immer gut an, man ist sich der Unterstützung linker Hetzer, die das gleiche Vokabular bedienen, sicher.

Aber vielleicht hilft der Fall Ofarim diesmal objektiv zu ermitteln, es wäre längst an der Zeit.

 

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

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