Enteignung: Grünen-Chef outet sich als kommunistischer Hardliner

Grünen-Chef Habeck hält Enteignungen von Wohneigentum für denkbar. Damit will er angeblich Wohnraum bezahlbar machen.



Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, kommentiert:



„Habeck hat sich als grüner kommunistischer Hardliner geoutet, der nicht vor Enteignungen im großen Stil zurückschreckt. Ohne die Ursachen für die gestiegenen Miet- und Wohnpreise zu benennen, soll mit rückwärtsgewandten Methoden, die an Sowjetunion oder Nordkorea erinnern, angeblich bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.



Dabei sind es gerade grüne Klimaforderungen, die zu übertriebenen Dämmungsvorschriften geführt haben und den Wohnraum unnötig verteuern. Weitere ausufernde Bauvorschriften tun ihr übriges. Zudem ist der Hauptgrund für die explodierenden Mietpreise der falsch konstruierte Euro. Weil die Europäische Zentralbank immer mehr wertloses Papiergeld druckt, investieren die Anleger nun in materielle Werte des sogenannten ‚Betongoldes‘ und treiben die Preise nach oben.



Die AfD lehnt Enteignungen von Wohneigentum ab und will die Ursachen für die gestiegenen Mietpreise bekämpfen. Wir wollen bezahlbare Mieten erreichen durch die Senkung der Grunderwerbssteuer, der Anpassung der geltenden Energiesparverordnung (EnEV), der Vereinfachung der Bauverordnungen und dem besseren Anschluss des ländlichen Raumes im öffentlichen Nahverkehr an die Ballungszentren.



Hinzu kommt, dass hunderttausende ausreisepflichtige Asylbewerber Deutschland endlich verlassen müssen und damit der Wohnungsmarkt spürbar entlastet wird.“

 

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